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Aktuelle Seite: Home Eigene Berichte > RTF Alpenbrevet 2015

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Alpenbrevet 2015

Details
Kategorie: RTF
Erstellt am Dienstag, 01. Dezember 2015 20:52
Geschrieben von Dirk Ruschkowski


29.08.2015

 

Thomas und Dirk machten sich auf den langen Weg zu denBlick vom Balkon der Pension auf den Brienzer See Eidgenossen in die Schweiz, um am legendären Alpenbrevet in Meiringen teilzunehmen. Dieser gilt als der härteste Radmarathon in den Alpen, wobei dabei wohl eher die Platinrunde mit über 270 km und 7000 Höhenmeter gemeint ist.

Unsere beiden Athleten gönnten sich die Silberrunde mit über 130 Km und 3875 Höhenmeter. Das kann sich auch schon sehen lassen.

Die erste Etappe nach Brienz wurde noch mit dem Auto unternommen. Aber am Sonnabend ging es dann um 06:45 Uhr bei traumhaften Wetter los. Dirk ist die Strecke vor zwei Jahren bereits gefahren, so dass er wusste was auf ihn zukam, dennoch war er bestimmt nicht weniger aufgeregt, als Thomas, der zum ersten Mal beim Alpenbrevet war.

Thomas (links) und Dirk vor dem Start

Auf der Strecke galt es drei Pässe zu bezwingen. Den Grimselpass, den Furkapass und letztendlich den Sustenpass.
Alle drei eingebettet im spektakulären Berner Oberland.

Am ersten Pass verloren sich beide aus den Augen, was aber nicht verwunderlich ist, fährt man am Berg doch stets sein eigenes Tempo.

Dirk fuhr mit gemäßigter Geschwindigkeit die Berge, um nicht auf der letzten Rille in´s Ziel zu kommen. Bei dem Wetter war es auch vernünftig, dann es wurde im heißer.
Selbst oben in den Bergen war die Hitze ständiger Begleiter. Schatten und frisches Brunnenwasser waren eine willkommene Abkühlung.

Thomas am Furkapass


Thomas fand noch Zeit und hat es sich nicht nehmen lassen, seine Eindrücke mit der Kamera festzuhalten.
Es lohnt sich durchaus mal zu verweilen und die Landschaft zu genießen.
Die Fahrzeit kann bei einer solchen Veranstaltung schon mal nachrangig sein.

Dirk kam letztendlich nach 9 Std. wieder in Meiringen an. Thomas ca. 45 Minuten später.
Für beide war es ein unbeschreibliches Erlebnis und auch eine besondere Herausforderung.
Alpentouren sind für Schleswig-Holsteiner schließlich nicht alltäglich, aber man könnte sich daran gewöhnen.

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